Ausleuchten für Hubschrauberlandung
Feueralarm: Unklare RauchentwicklungZugriffe 4346
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Cord Pieper (stellv. Gemeindebrandmeister):
Zu einer Hilfestellung „Ausleuchten nach einem Verkehrsunfall“ wurden heute um 21:38 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Herkensen und Coppenbrügge alarmiert.
Auf der Kreisstraße 62/3 zwischen Herkensen und Klein Hilligsfeld musste nach einem Wildunfall mit einem Quad und einem Reh für die Landung des Rettungshubschraubers der Landeplatz ausgeleuchtet werden.
Die Brandschützer sicherten zusätzlich die Einsatzstelle ab, unterstützen die Polizei bei der Unfallaufnahme, bargen mit dem Jagdpächter das verendete Reh, halfen dem Rettungsdienst und der Crew des Airbus-Helikopters beim Transport der verletzten Person in den Hubschrauber und reinigten abschließend die Fahrbahn.
DEWEZET (27.03.18):
Fahrzeug kollidiert mit Reh - Rettungshubschrauber landet bei Herkensen
Quad-Fahrerin bei Unfall schwer verletzt
Eine Quad-Fahrerin ist am Montagabend bei einem Wildunfall schwer verletzt worden. Ein Reh sei der Hamelnerin auf der Kreisstraße zwischen Herkensen und Klein Hilligsfeld vor das Fahrzeug gelaufen, teilten Polizeibeamte mit. Ein Rettungshubschrauber landete neben der Unfallstelle und flog die Verletzte in eine hannoversche Klinik.
Das Quad war nach dem Zusammenprall mit dem Wildtier von der Straße abgekommen und gegen eine Böschung geprallt. Autofahrer entdeckten gegen 21.15 Uhr das Unfallfahrzeug, fanden wenige Meter vom Quad entfernt auch die verletzte Fahrerin und kümmerten sich um die Hamelnerin (58). Ein Notarzt forderte den Einsatz eines Rettungshubschraubers an. Feuerwehrkräfte leuchteten ein Feld aus, auf dem der nachtflugtaugliche Helikopter Christoph Niedersachsen landen konnte. Die Kreisstraße war während der Rettungsarbeiten voll gesperrt. Ein Jagdpächter entsorgte das verendete Reh. Das Unfallfahrzeug musste abgeschleppt werden.